„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Bibel 3Mo 19,18; Röm 13,9; Gal 5,14)
- Lieben wir uns selbst nicht wirklich, dass wir andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, sexuellen Neigung, Religion oder Herkunft ablehnen und verunglimpfen?
- Haben wir nicht genug Vertrauen in uns, in unsere Mitmenschen, in unsere Gesellschaft, dass wir anders Denkende und Glaubende bekämpfen und anfeinden müssen?
- Warum glauben wir erst an das Schlechte im Menschen? Der Asylant, der Bürgergeld-Empfänger, der Obdachlose. Alles Sozialschmarotzer? Und, damit nicht würdig unsere Unterstützung zu bekommen?
- Warum glauben wir nur allzu gern, dass wir als Einzelner den einzig richtigen Weg kennen, aber alle anderen falsch liegen oder auch handeln?
- Warum glauben wir das Gewinnmaximierung unternehmerisch und gesellschaftlich der Gral der Weisheit ist?
Wie wäre es, wenn ab Neujahr die Politik, die Behörden, die Unternehmen und jeder Einzelne den Menschen wirklich in den Mittelpunkt stellen würde? Ungeachtet der Hautfarbe, der Religion, sexueller Neigung und Herkunft. Ohne Wenn und Aber.
„Ich glaube an die Sonne, sei es auch dunkel, ich glaube an Gott, mag er auch schweigen, ich glaube an Nächstenliebe, obwohl sie sich nirgends zeigen darf.“ (Jüdische Inschrift aus dem Warschauer Getto)
Wer helfen möchte, fühle sich eingeladen dies durch eine kleine Geste zu tun. Ein Geschenk weniger, vielleicht bewusst auf Silvesterböller verzichten? Stattdessen Wärme und Nächstenliebe schenken. Unsere Kontodaten lauten:
Freunde der Kölner Straßen und ihrer Bewohner e.V.
IBAN: DE76 6609 0800 0006 9167 16
BIC: GENODE61BBB
Danke für Eure Unterstützung. Mehr Informationen findet Ihr hier: https://fdks-obdachlosenhilfe.de/
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